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Donnerstag, 7. Mai 2015

Blumen-Püppiwagen

Die Kinder sind groß, der Dachboden aufgeräumt, was man alles so findet, 
zum Verschenken zu kaputt, für den Sperrmüll zu schade.
 So kam uns die Idee, den kleinen Korbpuppenwagen einfach zu bepflanzen und was wäre ein Püppiwagen ohne "Person", also ein Igel als Fahrgast.
Ein lustiger Hingucker wird es bestimmt sein.
Für den einen ist es absoluter Kitsch, den nächsten bringt es ein Lächeln ins Gesicht, für einen anderen eine kreative Idee, ich denke für jeden ist etwas dabei *lächl*

Dienstag, 5. Mai 2015

Gemüse(beet)karren

Gemüseanbau...eigentlich überhaupt nicht geplant, aber die hiesigen Märkte haben so tolle Pflanzen oder Samentüt´chen gehabt...Schnecken...ja klar, wie jedes Jahr!
Also musste eine Idee her.

Eine alte kaputte Schubkarre stand bereit für den Schrottcontainer, nö, nö... nicht doch, da findet sich doch eine viel bessere Bestimmung.
Vielleicht schaffen es Zucchini, Kürbis und Co dieses Jahr auf diese Weise ohne die Schnecken zu beköstigen.
Aber ein paar Schneckenkörnchen sind trotzdem verteilt.
In den Töpfen befinden sich Zuckererbsen, eine Klettererdbeere, Monatserdbeeren vom Naturmarkt, ein Olivenbäumchen, Hokkaido, Zucchini und in der Karre selbst Kapuzinerkresse, roter Sauerampfer und ein bissl Wicke, weil ich sie so mag.
Bin gespannt, wenn es blüht, da gibt es wieder ein Bild`chen.

Montag, 4. Mai 2015

Garten-Handtuch hart wie Beton!

 
Ja, richtig, ein altes Badehandtuch musste hier mal probehängen:
 Kochen mal anders, der große Quirl musste her:
Dann wurde kräftig gematscht, das Handtuch musste sich vollsaugen mit der Mischung und zum Trocknen wurde es dann aufgehangen.
Nach drei langen Tagen des Wartens, nun trocken und mit Surfinia, die wunderschön herunterranken können, bepflanzt.
...und das Töpf`chen hat seinen Platz im Garten gefunden.

Mittwoch, 22. April 2015

Ohrwurm-Heimchen

Immer wieder zurück zur Natur - Back to Basic - so solls sein, weniger Gift, mehr Bio!
Also war unser Oma-Enkel-Nachmittag ganz im Sinne: "Nützliche Bastelei für den Garten"!
Ein Ohrwurmversteck!
Die kleinen Krabbeltierchen sind sehr nützlich, futtern sie doch die unbeliebten Blattläuse.
Aber tagsüber möchten sie sich völlig ungestört verstecken können.

Terakottatöpfchen mit Heu oder Stroh gefüllt, mit netzartigen Stoff, Gage oder Volierendraht verschlossen, auf ein Stäbchen gesetzt und nun sind sie fertig - die Ohrwurm-Hotels -

Dienstag, 14. April 2015

Zwiebellauch

...und wieder sind wir bei den heißgeliebten Gartenzeitschriften.

So sahen wir in einer der letzten Ausgaben eine tolle platzsparende Idee, wie man Zwiebelllauch über mehrere Wochen ernten kann.
 Was braucht man dazu? Pet-Flaschen, wenns geht natürlich nicht grad die Pfandflaschen, ein paar übriggebliebene Steckzwieblchen, ein wenig Pflanzerde, etwas Seil udns chon kanns losgehen.
In die Flaschen kleine Abflusslöcher bohren, damit keine Staunässe entsteht, an der Vorderseite eine große Öffnung schneiden, die Flaschen mit Pflanzsubstrat füllen, in jede Flasche ca. 3 - 4 Zwiebelchen, um die Flaschen ein kleines Schnürdel binden und fertig ist das hängende Zwiebelllauchbeet *freu*
Nun sind wir gespannt, ob uns zu viel versprochen wird.
Natürlich kann man die Flaschen auch viel mehr aufhübschen, wenn man sie evt. auf dem Balkon oder sogar in der Küche haben möchte, ebenso kann man andere Kräuter auf diese Weise pflanzen.

MiniOase

Unseren Landgarten wollten wir, wie schon gesagt, pflegeleicht halten, vor allem aber auch in einem Stil durch das gesamte Grundstück führen, wie ein roter Faden, ach nein eigentlich eher ein grüner... oder felsiger...

So entsteht immer mal ein kleines Stückchen, eine kleine Minioase, wie diese hier:

Dienstag, 7. April 2015

Countrygarden, oder einfach Landgarten!

Die große Frage? Was soll es werden?
Vorallem wie soll es werden?
Denn WAS, na ein Blumengarten...das war klar!
Mh?
Pflegeleicht, Bauerngarten, Feng Shui?

Die Fragen stellten sich schon lange, mit Skizzen, Internetrecherchen und was nicht alles haben wir uns im Winter beschäftigt.
Was sollen wir sagen, die ersten Sonnentage lockten uns raus und wir begannen einfach alles umzugraben und grob die ersten Feldsteine um das vorhandene Staudenbeet wurden gelegt.
Wie sagt man so schön: "Stein auf Stein"... ach nein, bei uns war es Stein an Stein, denn an einem Tag entstanden aus dem "Bauch" heraus Wege und weitere Beete.


Rindenmulch  wurde reichlich ausgestreut und immer sichtbarer wurde das Prinzip. Keine geraden Wege, aber trotzdem nicht Feng Shui, keine Buchsbaumhecke und Gemüse, aber trotzdem etwas von Bauerngarten, kein Steingarten, aber trotzdem etwas felsig....

Mann und Frau werden bekanntlich immer älter, uns lag viel daran, einen wunderschönen Blumengarten zum Entspannen entstehen zu lassen, aber mit möglichst wenig Pflegeaufwand.

Die Stauden werden jährlich größer und lassen Unkraut wenig Raum, diese Erfahrung machten wir schon voriges Jahr.
Davon ein Bild von 2014:
Nun heißt es warten, warten auf noch mehr Grün, aber die Wettervorhersagen sind positiv, so das wir bestimmt bald ein weiteres farbenfroheres Foto posten können.